„Stroh-Mama“
Um festzustellen, ob die Schlafverlängerung nicht auf einem Zufall beruht, testeten die Wissenschaflter das Gen daraufhin an Fruchtfliegen, so Karla Allebrandt von der Universität München, die am 5. November die Ergebnisse auf der jährlichen Konferenz der „American Society of Human Genetics“ präsentierte.
Bei ihren Experimenten stellten sie dabei fest, dass Fruchtfliegen, denen das Gen vorab entzogen wurde, kürzere Schlafzeiten aufwiesen als jene Tiere, die im Besitz des Gens waren.
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