Mit 13. Jänner

Microsoft stellt Support für Windows 7 ein

Digital
12.01.2015 13:54
Aus und vorbei: Mit dem 13. Jänner stellt Microsoft den grundlegenden Support für Windows 7 ein. Funktionale Verbesserungen für das Betriebssystem wird es fortan nicht mehr geben. Etwaige Sicherheitslücken will Microsoft aber auch weiterhin stopfen.

Bereits im Oktober vergangenen Jahres und somit fünf Jahre nach dem Marktstart von Windows 7 im Oktober 2009 hatte Microsoft den offiziellen Verkaufsstopp für das Betriebssystem verkündet. Mit dem 13. Jänner endet nun der grundlegende Support für Windows 7. Das heißt: Aktualisierungen für das Betriebssystem wird es fortan keine mehr geben.

Grund zur Panik gibt es dennoch nicht: Bis zum 14. Jänner 2020 will der Konzern den Nutzern von Windows 7 im Rahmen des sogenannten erweiterten Supports kostenlose Sicherheitsupdates liefern. Voraussetzung: Nutzer müssen das Service Pack 1 installiert haben.

Laut Netmarketshare läuft Windows 7 aktuell auf über 56 Prozent aller Rechner weltweit. Die Nachfolgeversionen Windows 8 bzw. 8.1 kommen demnach gemeinsam lediglich auf einen Marktanteil von nicht einmal 15 Prozent. Zum Vergleich: Das bereist 2001 gestartete Windows XP hält immer noch bei einem Marktanteil von etwas mehr als 18 Prozent. Die Hoffnungen Microsofts ruhen nun auf Windows 10, das voraussichtlich im Sommer erscheinen soll.

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