Blitzcoup

“Nebel-Räuber” hat nur 60 Sekunden gebraucht

Kärnten
25.11.2016 15:58

Weiter auf der Flucht ist jener Räuber, der am Donnerstag eine Bank in Schiefling überfallen hat, und dann auf einem roten Fahrrad im Nebel flüchtete. "Nach 60 Sekunden war alles vorbei", so Chefinspektor Kurt Rautz. Auch wenn die Bilder der Überwachungskamera unscharf sind, gibt es erste Hinweise.

Der Täter hatte sich den "perfekten" Zeitpunkt ausgesucht. Als er kurz vor Ladenschluss um 18 Uhr die Bankfiliale betrat, war es bereits dunkel und nebelig.

"Damit konnte er einfacher flüchten", sagt Chefinspektor Kurt Rautz.

Auch kein Zufall sei es, dass der Mann ein Fahrrad als "Fluchtfahrzeug" verwendet hat. Rautz: "Ohne Kennzeichen bleibt man unerkannt, und man kann auch auf einem Rad schnell den Tatort verlassen."

Es sei dennoch möglich, dass der Täter in weiterer Entfernung in ein Auto gestiegen sei.

Wenig hilfreich sind die Bilder der Überwachungskamera. "Ein Handy macht bessere Fotos", so Rautz. Dennoch erkenne man ein wichtiges Indiz: Beim Täter könnte es sich um einen Linkshänder handeln...

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