Ebenfalls um 75.000 Euro ging die persönliche Reise-, Schreib- und Nähgarnitur der Kaiserin weg. Ein Telefonbieter blieb bei diesem einzigartigen Stück erfolgreich, das Elisabeth als elfjährige Prinzessin erhalten hatte. Sisis Totenschein erzielte 15.000 Euro, ihre Reise-Leibschüssel fand um 4.920 Euro neue Eigentümer. Eine rasante Bieterschlacht gab es auch für das kaiserliche weißgoldene Wappenservice, das für 106.250 Euro einen neuen Besitzer fand.
87.500 Euro erreichte eine Deckelschale aus einem Service, das im Auftrag von Kaiser Napoleon I. anlässlich der Geburt seines Sohnes, Napoleon II., König von Rom, bei der Manufaktur Sevres angefertigt wurde. Ebenfalls 87.500 Euro bewilligte ein Saalbieter für ein Porträt von Kaiser Franz I. von Österreich von Ferdinand Georg Waldmüller.
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