Doch kein Engagement
Laut Informationen des "Kurier" wird dann die Pflasterung aufgerissen und die Betondecke darunter so abgefräst, dass aus der drei Zentimeter hohen Kante eine sanfte Anhebung wird. Bereits im Mai sollen die Fußgänger - nun aber ohne Stolpergefahr - wieder über die Stelle flanieren können.
Asphaltierung sorgte für Aufregung
Schon vor dem Marathon hatte die Asphaltierung des Abschnitts zwischen Stift- und Kirchengasse für Aufregung gesorgt. Für 60 Meter wurden hier 7.000 Euro investiert, um die Läufer diese Strecke ungehindert passieren zu lassen.
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