Sowohl Behördenvertreter und Politiker als auch Betroffene versuchten am Montagvormittag im Klagenfurter Rathaus, endgültig eine Lösung im Konflikt rund um die seit langem umstrittene Schießstätte in Viktring zu finden. Insgesamt wurden drei Varianten besprochen: Am einfachsten wäre eine Verlegung der gesamten Anlage auf das Gelände der Khevenhüllerkaserne oder in eine Baumarkthalle, die demnächst am Stadtrand gebaut werden soll. Problem bei der ganzen Sache sei jedoch der Zeitraum, heißt es seitens der Bürgerinitiative. Denn es würde rund vier Jahre dauern, bis die Schützen endgültig siedeln könnten.
Positiv zu unterstreichen sei jedoch, dass es nach jahrelangen Protesten endlich eine klare Bereitschaft für sinnvolle Lösungen gebe, geben beiden Seiten bekannt.
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