Doch kein Engagement
Am 11. Jänner erschienen die vier zu einer Einvernahme in einer Polizeiinspektion. An diesem Tag fand dann eine Gegenüberstellung mit dem Opfer statt, das die Männer laut Polizei eindeutig wiedererkannte. Daraufhin wurden die Verdächtigen festgenommen und in Untersuchungshaft genommen.
Die Männer bestritten laut Polizei die Tat. Drei der vier Verdächtigen seien unter anderem wegen Drogen- und Eigentumsdelikten, Widerstands gegen die Staatsgewalt sowie gefährlicher Drohung vorbestraft.
Wie deren Anwältin am Montag bekannt gab, wurden die Männer wieder auf freien Fuß gesetzt. Das Wiener Landesgericht für Strafsachen war am Montagabend nicht für eine Stellungnahme bezüglich der Freilassung erreichbar.
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