In einem im Voraus veröffentlichten Ausschnitt der Dokumentation ist William in Piloten-Montur zu sehen, wie er einen Buben rettet, der von einer Eisenbahnbrücke gefallen ist. Dabei sagt William, sein Job sei stressig: "Man muss alle Informationen analysieren, die man bekommt, und richtig urteilen. Das ist nicht einfach, manchmal macht man sich Sorgen, ist beunruhigt. Man möchte das Richtige tun."
Trotz dieses Drucks und obwohl er und sein Team häufig unter extremen Bedingungen arbeiteten, gebe es kein besseres Gefühl, als wenn man etwas Gutes getan und ein Leben gerettet habe, sagt der Prinz, der beim Militär nur Captain William Wales heißt.
"Es gibt keine höhere Berufung im Leben"
"Es gibt keine höhere Berufung im Leben. Das Gesicht eines Sohnes oder einer Tochter zu sehen, wenn man Mutter oder Vater gerettet hat - das ist gewaltig", erklärte er der BBC. In der Dokumentation äußern sich auch Williams Kollegen über ihren Job.
Unbestätigten Berichten zufolge soll der Prinz allerdings demnächst den Pilotenjob an den Nagel hängen. Denn da seine Frau Kate im Juli ihr erstes Kind erwartet, möchte William demnächst seinen Dienst quittieren, um zum einen mit seiner Frau den Nachwuchs zu betreuen und zum anderen um seinen Verpflichtungen als Mitglied der königlichen Familie nachzukommen.
Will er näher bei Kate sein?
Gegenüber "UsWeekly" berichtet ein Insider: "William ist bereit, neue Herausforderungen anzunehmen, sowohl als Mitglied des Königshauses als auch innerhalb der Streitkräfte." Möglichweise möchte William einfach näher bei Kate sein, denn normalerweise bewohnen die beiden ein Cottage in der Nähe vom Fliegerstützpunkt des Prinzen. Doch seit die Schwangerschaft bekannt wurde, war Kate im Kensington Palace in London geblieben.
Der Sprecher des Thronerben erklärte dazu bislang nur: "Die Entscheidung, was der Prinz machen wird, wenn er erst mal seinen Posten bei der Royal Airforce aufgegeben hat, wird im späten Sommer fällig. Bisher kennt sie nur der Prinz selbst."
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