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Sie wurde mittlerweile ins Freie gebracht und gekühlt, so Einsatzleiter Gerhard Krenn.
Ein Brandmelder hatte kurz vor Mittag Alarm geschlagen. Als die Feuerwehr eintraf, drangen bereits schwarze Rauchschwaden aus dem Gebäude, Verstärkung wurde angefordert. Insgesamt 30 Helfer und acht Löschfahrzeuge waren im Einsatz. Das Feuer war aus vorerst unbekannter Ursache in einer Werkstatt mit Galvanik-Becken im ersten Stock des Hauses ausgebrochen.
Zwei Personen wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Spital gebracht, die übrige Belegschaft konnte sich rasch genug in Sicherheit bringen.
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