Leichtes Aufatmen
Wie die japanische Organisation für die Sicherheit der Inhalte im Internet erklärte, haben neun Internetanbieter, die gemeinsam 70 Prozent der Internetzugänge in Japan verwalten, den Zugang zu mehr als hundert Internetseiten gesperrt. Zudem hätten die vier wichtigsten Suchmaschinenanbieter sichergestellt, dass die gesperrten Seiten nicht in ihren Suchergebnissen auftauchen.
Nach Angaben der japanischen Polizei hat die Produktion und Verbreitung von kinderpornografischem Material übers Internet 2010 im Vergleich zum Vorjahr um 45 Prozent zugenommen. In Japan ist die Herstellung und Verbreitung von pornografischen Fotos und Videos, auf denen Minderjährige auftauchen, verboten, der Besitz zur persönlichen Verwendung aber erlaubt.
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