Auf der Autobahn
Eine chemische Reaktion oder ein technischer Defekt dürfte die Ursache für den Brand in dem Marchtrenker Chemiebetrieb sein. Mit Fettsäure gefüllte Plastikbehälter wurden in einem mit Wasserdampf beheizten Container gelagert, um dann zu Leder weiterverarbeitet zu werden. Der Rauch wurde von den Mitarbeitern bemerkt, die noch selber versuchten zu löschen. Dabei erlitten sieben von ihnen eine Rauchgasvergiftung und kamen ins Spital. Die Feuerwehr löschte, der Container wurde schwer beschädigt.
In Steyr konnte ein Ehepaar aus seinem brennenden Haus flüchten, doch der Dachstuhl war nicht mehr zu retten. Weniger groß war der Schaden bei einem Dachbodenbrand in Linz-Urfahr. Auch dort mussten fünf Bewohner aus dem Gebäude fliehen.
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