Bereits im April 2010 wurde der 47-Jährige mit starken Kopfschmerzen ins Krankenhaus gebracht, wo Ärzte eine Hirnblutung feststellen mussten. Michaels' Gesundheitszustand wurde damals als sehr kritisch eingestuft, erst nach mehreren Wochen konnte er aus dem Krankenhaus entlassen werden.
Noch im Mai war der Sänger erneut in der Klinik, da er eine Taubheit in der linken Körperhälfte verspürte. Durch diesen "Warn-Schlaganfall", wie es letztes Jahr hieß, fanden die Ärzte heraus, dass Michaels ein Loch im Herzen hat.
OP erfolgreich
Bei der Herz-OP am Montag wurde Bret Michaels nun ein künstlicher Verschluss eingesetzt. Dieser wird in Michaels' Herz bleiben, um den anormalen Blutfluss zwischen den beiden Herzkammern zu verhindern. Laut einer Sprecherin des Krankenhauses in Phoenix im US-Bundesstaat Arizona sei die Operation erfolgreich verlaufen. Der Sänger müsse sich allerdings noch erholen und bleibe weiterhin auf der Intensivstation zur weiteren Beobachtung.
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