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"Zwei Buddhisten waren bei mir im Spital. Sie haben uns die zwei roten Glücksbändchen vom Dalai Lama gebracht und mit uns gebetet. Es kann auch eine Fantasie gewesen sein, aber ich hab' dabei ein ganz helles Licht auf mir und und meinem Kind gespürt", erzählt die Mutter leise.
Sie hofft so sehr, dass es ihrem kleinen Sohn endlich besser geht. Bisher ist der Zustand des Buben unverändert: Herz und Kreislauf sind Gott sei Dank stabil, dennoch besteht aufgrund der sehr schweren Kopfverletzung weiterhin akute Lebensgefahr. Ob der ausgewiesene Vater (22) aus der Mongolei ans Krankenbett seines Sohns kommen kann und darf, ist derzeit noch nicht wirklich geklärt.
Kronen Zeitung
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