Britische Dokumentarfilmer hätten Murray am 23. November gefilmt, um zu sehen, wie seine Patienten auf seine Rückkehr in den Job reagieren, berichtete der Internetdienst "TMZ" am Mittwoch. Sobald die Dokumentation ausgestrahlt wird, bekommt Murray eine nicht genannte Summe.
Seit dem Tod Jacksons steht der Arzt im Zentrum der Ermittlungen. Er hatte zugegeben, dem Popstar auf dessen Wunsch hin im Juni Beruhigungspillen und ein Narkosemittel gegeben zu haben. Jackson war daraufhin an einer Vergiftung gestorben. Die Dokumentation darf nach dem Willen des Arztes erst ausgestrahlt werden, wenn die Ermittlungen beendet sind.
Murray war im November in die Armstrong Klinik in Houston (Texas) zurückgekehrt. Dort hatte er als Kardiologe gearbeitet, bevor er im Frühjahr die Stelle als Jacksons Leibarzt übernahm.
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