"Ich kann leider nicht viel mehr tun als ständig Essen und trinken und darauf zu hoffen das mein Körper die Nahrung endlich einmal verarbeitet und in Energie umwandelt. Denn viel schneller als zu Beginn des Rennens kann ich mit diesem Defizit nicht fahren,“ erklärt Gulewicz.
Rückstand berägt bereits über sechseinhalb Stunden
Der Bad Ischler liegt zur Zeit nur auf Platz fünf, in Front der vierfache Sieger Jure Robic aus Slowenien vor dem Schweizer Dany Wyss, dem Steirer Christoph Strasser und dem Slowenen Marko Baloh. Während der Rückstand auf den Spitzenreiter bereits über sechseinhalb Stunden beträgt, sind Strasser und Baloh mit Vorsprüngen von rund vier Stunden und 30 Minuten noch in Reichweite.
"Im ersten Moment klingt es als ob der Vorsprung uneinholbar wäre, wenn man aber bedenkt das ich wegen meiner Probleme mit der Nahrungsaufnahme bewusst Tempo rausgenommen habe, ist er dann auch schon nicht mehr so groß. Ab sofort wird das Tempo nicht mehr gedrosselt sondern nach vorne hin Druck gemacht und dann schauen wir mal wie die Konkurrenz drauf reagiert.“
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