Doch kein "Helfer"

Auto und PC verkauft statt repariert

Oberösterreich
29.01.2009 14:58
Ein Auto und zwei PC sind einem 21-jährigen Welser zur Reparatur anvertraut worden. Doch der junge Mann dachte gar nicht daran, sich der Schäden anzunehmen, sondern verkaufte die Geräte sofort weiter. Die Gesamtschadenssumme beträgt 9.000 Euro. Bei seiner Festnahme hatte der Mann das Geld bereits in verschiedenen Wettlokalen verspielt.

Einer 47-jährigen Frau aus dem Bezirk Linz-Land wollte der 21-Jährige angeblich die Windschutzscheibe ihres Wagens reparieren. Stattdessen verkaufte er das 14.000 Euro teure Fahrzeug um 4.000 Euro an einen 20-Jährigen.

Dem "Kunden" kamen jedoch nachträglich Bedenken. Er nahm mit dem Mann der 47-Jährigen Kontakt auf und brachte die Sache so ans Licht.

PCs in Elektroshop verkauft
Einer Arbeitskollegin wollte der Kellner angeblich ein Handy, einen Laptop sowie einen Stand-PCs reparieren. Doch sofort nach der Übernahme marschierte er damit in einen Elektroshop in Wels und verkaufte die beiden PCs.

Weiters soll der 21-Jährige an seinem Arbeitsplatz im Bezirk Linz-Land teilweise die Tageslosung einbehalten haben. Er wurde in die Justizanstalt Linz eingeliefert.

Symbolbild

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