Einer 47-jährigen Frau aus dem Bezirk Linz-Land wollte der 21-Jährige angeblich die Windschutzscheibe ihres Wagens reparieren. Stattdessen verkaufte er das 14.000 Euro teure Fahrzeug um 4.000 Euro an einen 20-Jährigen.
Dem "Kunden" kamen jedoch nachträglich Bedenken. Er nahm mit dem Mann der 47-Jährigen Kontakt auf und brachte die Sache so ans Licht.
PCs in Elektroshop verkauft
Einer Arbeitskollegin wollte der Kellner angeblich ein Handy, einen Laptop sowie einen Stand-PCs reparieren. Doch sofort nach der Übernahme marschierte er damit in einen Elektroshop in Wels und verkaufte die beiden PCs.
Weiters soll der 21-Jährige an seinem Arbeitsplatz im Bezirk Linz-Land teilweise die Tageslosung einbehalten haben. Er wurde in die Justizanstalt Linz eingeliefert.
Symbolbild
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