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Der Mann war vom Amtsgericht Passau zu einer mehrjährigen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Er soll durch Vortäuschung einer lukrativen Kapitalanlage Geld an sich gebracht und es für sich verwendet haben. Der entstandene Schaden beträgt rund 170.000 Euro.
In Oberösterreich versteckt
Den Ermittlern der Kriminalpolizei Passau lagen konkrete Hinweise vor, dass sich der Mann in Oberösterreich verstecken könnte. Das Landeskriminalamt Oberösterreich leitete deshalb konkrete Zielfahndungsmaßnahmen ein. Er dürfte sich zur Verschleierung seines tatsächlichen Aufenthaltes auch in Hotels in Linz eingemietet haben. Die Polizei schnappte ihn im Umfeld seiner Lebensgefährtin.
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