Korruptionsverdacht
Ursprünglich war das Kleinod auf 2.500 bis 3.500 Euro geschätzt worden.
Im Sacher verkauft
Romy Schneider hatte ihr Bettelarmband 1959 vor ihrer Abreise nach Paris im Wiener Hotel Sacher verkauft. Ein Weiterverkauf sollte auf ihren Wunsch hin erst nach ihrem Ableben möglich sein.
Bis dato war das Erinnerungsstück im Besitz eines Fans des Filmstars. Aus dessen Privatbesitz wandert das Armband nun in die private Sammlung eines Schmuckproduzenten aus Pforzheim, so das Dorotheum.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.