Europa könnte wirtschaftlich und auch gesellschaftlich im internationalen Vergleich tatsächlich nicht so schlecht dastehen wie aktuell, wenn Brüssel an der eigenen Abwertung nicht so hartnäckig und konsequent arbeiten würde. So führt die überzogene Klimapolitik, die Europa im Alleingang durchzieht, zu einer De-Industrialisierung, die durch die Verunsicherung auf dem Automarkt – Stichwort Verbrennerdiskussion – multipliziert wird. Die ebenfalls durch Brüssel vorgegebene Einwanderungspolitik – Stichwort EU-Asyl- und Migrationspakt – sollte den Fachkräftemangel und die Demografieproblematik beheben, führt aber in dieser Form nur zur Aushebelung der Sozialsysteme und zum Import weiterer Probleme. Den Rest besorgt die Überbürokratisierung und die Überregulierung, auch Disziplinen, in denen Brüssel weltmeisterliche Ansprüche stellt. Vor diesem Hintergrund hat sich die EU von einer Wirtschaftsgemeinschaft zu einer Schulden- und Haftungsunion bzw. von einer Friedensunion zu einer Rüstungsunion entwickelt. Und anstatt gegenzusteuern und die Vorgaben zu entschärfen, wie es einige Mitgliedsstaaten machen, werden die Regulative vor allem in Deutschland, aber auch in Österreich in vorauseilendem Gehorsam noch verkompliziert.
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