Zum Beitrag „Zu Tode regulieren“ von Herrn Mares möchte ich anmerken: Erstaunlich, mit welchem Trotz manche Menschen auf einfache Sicherheitsmaßnahmen reagieren. Ein Helm soll also gleich die totale „Überregulierung“ sein? Das ist schlicht unsinnig. Wer sich mit Unfallstatistiken beschäftigt hat, weiß: Ein Helm kann im Ernstfall Leben retten. Es geht nicht darum, „Fußgänger oder Jogger“ zu schikanieren, sondern darum, eine reale Gefahrenquelle zu entschärfen. Stattdessen kündigt der Schreiber trotzig an, künftig wieder mit dem SUV zum Supermarkt zu fahren. Das ist doppelt widersinnig: mehr Abgase, mehr Verkehr, mehr Parkplatzprobleme. Nur weil er keine Lust hat, einen leichten Helm aufzusetzen? Wer so argumentiert, stellt persönliche Bequemlichkeit über Vernunft und über das Allgemeinwohl. Die Welt wird nicht „zu Tode reguliert“. Aber sie leidet darunter, wenn manche Menschen aus Prinzip jede sinnvolle Regel ablehnen!
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