Die Außenministerinnen und -minister von 28 Ländern, darunter Österreich, fordern in einer gemeinsamen Erklärung ein sofortiges Ende des Krieges im Gazastreifen. Die UNO wirft Israels Armee vor, seit Ende Mai im Gazastreifen mehr als tausend nach Nahrungshilfe suchende Menschen getötet zu haben. Es kann doch nicht sein, dass die Welt zuschaut, wie unschuldige Menschen, die nur noch in Zeltlagern oder Ruinen leben, vor den Augen der Welt sterben. Ist die Weltgemeinschaft wirklich nicht in der Lage, die humanitäre Katastrophe in Gaza mit verzweifelten Menschen, um Essen bettelnden Kindern und unschuldigen Toten zu stoppen? Das entsetzliche Leid der Zivilbevölkerung, welches durch die israelische Offensive angerichtet wird, ist nicht mehr zu rechtfertigen und hat mit einer Täter-Opfer-Umkehr, wie vom ehemaligen NR-Präsidenten Sobotka kritisiert, nichts zu tun! Kinder und Erwachsene verhungern zu lassen oder bei unmenschlichen Angriffen zu töten, lässt sich mit einem Kampf gegen den Terrorismus der Hamas nicht mehr begründen! Auch wenn die feigen Hamas-Terroristen nicht davor zurückschrecken, zivile Einrichtungen als Schutzschild zu benutzen, ist es völkerrechtlich ein Verbrechen, diese mit Raketen zu zerstören und den Tod unschuldiger Menschen zu verursachen. Israel überschreitet laufend das humanitäre Völkerrecht, und es ist dringend notwendig, dass die internationale Staatengemeinschaft entsprechende Maßnahmen setzt! Ein erster Schritt ist ein Waffenstillstand und eine ausreichende Versorgung der verzweifelten Menschen mit Lebensmitteln und medizinischen Hilfsgütern. Der Rachefeldzug und das Vorgehen der israelischen Armee, mit welchem sich Ministerpräsident Benjamin Netanyahu an der Macht hält, muss ein Ende haben!
Mag. Hans Rankl, St. Pölten
Erschienen am Do, 24.7.2025
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