Mit der Präsentation des mehrjährigen Finanzrahmens ist klar, die EU greift auch das Landwirtschaftsbudget an. Geht es nach dem neuen Entwurf, sollen die Mittel für unsere Landwirt/innen – also jene, die uns tagtäglich mit Lebensmitteln versorgen – gekürzt werden. Und das in Zeiten geprägt von globalen Unsicherheiten mit Kriegen, Krisen und Klimawandel. Da fragt man sich, ob nun der Naturverstand völlig verloren gegangen ist? Die Landwirtschaft sichert uns nicht nur volle Regale, sondern versorgt die Bevölkerung mit leistbaren, regionalen, qualitativ hochwertigen Lebensmitteln. Unabhängig, ob „Hörndl oder Körndl“ – die heimischen Familienbetriebe in ihrer gesamten Vielfalt leisten dazu Tag für Tag ihren Beitrag, und das bei immer strengeren Vorschriften und wachsendem bürokratischem Aufwand. Klimaschutz, Artenvielfalt, regionale Produktion – all das wird verlangt. Doch wie soll das gehen, wenn gleichzeitig derartige Kürzungen drohen? Das ist ein Schlag ins Gesicht der heimischen Landwirtschaft. Unsere Landwirt/innen verdienen keine Kürzungen – sie verdienen die Verlässlichkeit, die auch sie 24 Stunden 365 Tage im Jahr unermüdlich erbringen!
DI Richard Auer-Welsbach, Obmann Stv. Land&Forst Betriebe NÖ
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