Brigitte Bardot, die legendäre französische Sängerin, Filmschauspielerin und Fotomodell, ist nun im Alter von 91 Jahren in Saint-Tropez verstorben. In den 1950er- und 1960er-Jahren, als das Fernsehen noch in den Kinderschuhen steckte, sorgte sie für volle Kinos und war die begehrteste Filmpartnerin. Ihr bekanntester Film: „Und immer lockt das Weib“ war ihr als Sexsymbol und Vorreiterin der sexuellen Revolution auf den Leib geschrieben. Mit Anfang 20 erreichte sie Weltruhm, als sie in dem Film mit anzüglichen Hüftbewegungen tanzte und sich lasziv im Sand von Saint-Tropez rekelte. Bardot wurde verehrt sowie vergöttert und galt lange als eine der schönsten Frauen. In der Rolle als verführerische Frau löste sie bei ihren Auftritten Hysterie und Massenaufläufe aus. Der Film war für die Nation ein Schlag ins Gesicht. Sie wurde vom Bürgertum beschimpft, doch für viele Französinnen war sie ein Vorbild. Nach einem mehr als stürmischen und skandalösen Leben zog sie sich nach mehr als 40 Filmen bereits mit 38 Jahren aus dem Showgeschäft zurück, widmete sich mit Leidenschaft ihren Tieren und trat als engagierte Tierschützerin auf. Mit ihren kritischen politischen Ansichten nahm sie selten ein Blatt vor den Mund, erntete aber auch sehr viel Kritik. Resümee: BB, wie sie gerne genannt wurde, prägte im vorigen Jahrtausend ein neues freizügiges Frauenbild und dürfte vor allem dem älteren Publikum als das Sexsymbol in unvergesslicher Erinnerung bleiben.
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