Wie so oft hat US-Präsident Donald Trump seine Meinung geändert. Er ist enttäuscht von Wladimir Putin, da er den russischen Präsidenten trotz mehrerer Telefongespräche nicht von einem Waffenstillstand überzeugen konnte. Um sich Zeit für die Kriegsführung zu verschaffen, hat Putin Trump an der Nase herumgeführt. „Ich bin von Russland enttäuscht, aber wir werden sehen, was in den nächsten Wochen passiert“, sagte Trump vor dem Hintergrund der verstärkten Angriffe auf zivile Objekte und Infrastruktur. Die USA werden über die NATO an die Ukraine Waffen und Munition liefern. Diese US-Hilfe müssen allerdings die europäischen Geberstaaten selbst finanzieren. Solange die russische Armee in der Ukraine Geländegewinne erzielt und Putin sein erstes Kriegsziel nicht erreicht hat, wird es keinen Waffenstillstand geben. Ein solcher Waffenstillstand müsste politisch und militärisch abgesichert werden, um nachhaltigen Frieden zu gewährleisten. Putin hat mit einer „Spezialoperation“ den Überfall auf die Ukraine angeordnet und könnte diesen schrecklichen Krieg rasch beenden.
Oberst i.R. Kurt Gärtner, Wels
Erschienen am Sa, 19.7.2025
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