Blick in die Zukunft: Nach dem Ende von Schwarz-Rot-Pink wird Bruno Haberzettl ersucht, die „Christian-Stocker-Abteilung“ im „Haus der Geschichte Österreich“ zeichnerisch darzustellen. Brunos gelungene Karikatur vom US-Zollhammermuseum, damals im Sommer 2025, verschafft ihm diesen staatlichen Auftrag. So betritt der begnadete Zeichner die schwarz-rot-pink gestrichenen Räumlichkeiten: Hier die rostige Kettensäge vom Typ „Javier Milei“. Sie steht symbolhaft für die gelungene Abschaffung des Bundesrats durch den Ex-Kanzler aus Wiener Neustadt. Dort erkennt Bruno die berühmte Babler-Schere. Sie diente dem SPÖ-Politiker zur Entfernung zweier Feiertage aus dem Arbeitskalender. Auch sein parteiinternes Einschreiten gegen das kostenintensive Asylwesen Wiens kommt auf einer Schautafel zur Dokumentation. Schließlich entdeckt Bruno die Wachsfiguren vom Neos-Wunderteam. Die Rettung des staatlichen Pensionssystems geht auf ihre Rechnung. Plötzlich läutet der Wecker, und Bruno wacht auf. Alles nur geträumt! Auch wir „Krone“-Leser erkennen, dass die Zeit unter Schwarz-Rot-Pink vergeudete Jahre sind. Alles, was die Knieweichen als Reform verkaufen, reißt uns noch schneller in den budgetären Abgrund. Diese Regierung ist nur aufs Überleben getrimmt. Jeder kostensparende Eingriff bedeutet automatisch das Ende der Verlierer-Ampel, denn die diversen Parteiinteressen lassen sich nicht auf einen gemeinsamen Nenner bringen.
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