Das freie Wort

Andreas Babler

Die Art, wie über Andreas Babler medial gelästert wird, ist an Peinlichkeit, Widersprüchlichkeit und Unsachlichkeit nicht zu überbieten. Was wäre, wenn es eine Einigung von Rot/Schwarz/Pink gegeben hätte? Egal, wie das Ergebnis ausgesehen hätte, würden die Gleichen, die jetzt gegen Babler polemisieren, ihm vorwerfen, dass er sich über den Tisch hat ziehen lassen, wie es bei Vranitzky, Klima, Gusenbauer und Faymann meistens der Fall war. Und am Ergebnis der NR-Wahl war das Problem nicht Babler, denn dort, wo er viele Auftritte absolviert hat, waren die Ergebnisse äußerst gut (Innsbruck, Wien, Graz, Linz z. B.). Das Problem waren und sind die Hauptgegner aus den eigenen Reihen. Das größte Minus war im Burgenland, wo Babler nicht aufgetreten ist.

Klemens Kittinger, Rum

Erschienen am Di, 21.1.2025

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