Wie die „Kronen Zeitung“ berichtete, fehlen in Österreichs Ordinationen und Krankenanstalten um die 2100 Ärzte. Insbesondere in den vergangenen Jahren hat sich die Lage massiv verschlechtert. Das einst zu Recht gelobte österreichische Gesundheitssystem ist mit erheblichen Problemen konfrontiert. Die Versicherten sind über unzumutbare Wartezeiten und fehlende medizinische Angebote mehr als verärgert. Wer es sich leisten kann und will, nimmt die Dienste von Wahlärzten bzw. Sonderklassen in Krankenanstalten in Anspruch. Unsere dem Grundsatz der Solidarität verpflichtete Gesundheitsvorsorge wird systematisch zerstört. Der Politik ist das Problem bekannt. Geschehen ist wenig. Obwohl der Ärztemangel seit vielen Jahren vorhersehbar war, hat man die Zahl der Studienplätze für Anfänger niedrig gehalten. Mit dem falschen Hinweis auf eine im internationalen Vergleich hohe Ärztedichte in Österreich. Der informierte Bürger gewinnt den Eindruck, dass diese Form der Privatisierung von manchen Politikern gewünscht ist.
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
Die Präsidentin des SPÖ-nahen Pensionistenverbandes Birgit Gerstorfer droht mit erhobenem Zeigefinger – „wenn ihr das noch einmal macht, dann gehen ...
Ja, so stehen sie da, die „Macher“. Was für ein Bild. Babler, locker, mit Anzug und überkreuzten Beinen, die wichtige Aktentasche fest umschlungen, ...
Sehr geehrter Herr Pommer! Treffender als Sie kann man es gar nicht ausdrücken! Während viele Österreicher überlegen müssen, wie sie über die Runden ...
Bruno Haberzettl hat in der „Krone bunt“ mit seiner Karikatur des Räubers Hotzenplotz den Pensionsdiebstahl der Regierung treffend dargestellt. Diese ...
Mit der De-facto-Kürzung von Pensionen ist den Regierungsparteien ein sensationeller „Schuss ins eigene Knie“ gelungen. Die zumeist zwischen 1940 und ...
Ich habe kein Problem damit, als Pensionist auch meinen Teil zur Sanierung des Budgets beizutragen. Aber es gäbe unzählige andere Möglichkeiten für ...
„Ein halbes Jahr im Amt und schon im Vertrauensverlust“: Nur ein halbes Jahr nach ihrem Amtsantritt hat die Bundesregierung bereits die Unterstützung ...
Frau Bischofberger hat mit dem Bericht über das syrische Flüchtlingsmädchen Dunja aufgezeigt, wie Integration gelingen kann. Sehr viele Flüchtlinge ...
Wer am Samstag die „Kronen Zeitung“ bis zum Wirtschaftsteil gelesen hat, konnte feststellen: Die Genderei ist ein faules Ei. Der Gehaltsunterschied ...
Auf die Verurteilung des früheren brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro wegen des versuchten Staatsstreiches zu 27 Jahren Gefängnis drohte die ...
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.