Es soll und muss ein Grundrecht sein, die wichtigsten Dinge im Leben analog erledigen zu können. Zwangs-Digitalisierung geht gar nicht... ist aber offenbar gewünscht von den Big Playern. Dann haben sie uns. Die digitale Spur des Einzelnen ist immer und überall nachvollziehbar. Wir sind überwachbar, manipulierbar und unfrei. Dass ältere (oft gescheitere) Menschen auf die Digitalisierung pfeifen, ist nicht ihrer mangelnden Intelligenz geschuldet, sondern ihrer Skepsis und ihrer Kritikfähigkeit. Das fehlt den jungen und jüngeren Leuten leider sehr oft. Deshalb bitte „Recht auf analoges Leben für ALLE“ und nicht nur für Senioren, lieber Herr Babler und liebe Frau Korosec! (dann bleibt einem nämlich auch der Hass im asozialen Netz erspart, so wie Tristan Horx in einer anderen Kolumne schreibt).
Ingrid Ederer, Hollabrunn
Erschienen am Fr, 24.5.2024
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