Eine neue Verunglimpfung hat Werner Kogler (Grüne) für Herbert Kickl „erfunden“. Es ist eine Anspielung auf die Größe von Herbert Kickl. Kogler wörtlich: „Das ist eine Vergiftzwergung von Parteiobleuten.“ Nun ja, Herr Kogler, ob das nicht eine etwas „vergiftete Wein-Laune“-Bemerkung war, lasse ich im Raum stehen. In dieser Wortwahl geht es weiter. Die „Faschingstruppe“ FPÖ kann man nicht ernst nehmen. In Österreich sieht Kogler die „Putin-Brüder“ der FPÖ im Kreislauf „Oppositionsbank – Regierungsbank – Anklagebank“ gefangen. Kogler findet auch, dass angesichts des „grantelnden giftelnden Gehopses“ des FPÖ-Chefs dies eine gute Beschreibung sei. Es geht noch weiter. Kogler: „Kickl und Freiheit, das ist so was wie Teufel und Weihwasser.“ Doch es gibt noch einen „Stern der Wahrheit“ im österreichischen politischen Geschehen. Kogler: „Wirklich klare Kante dagegen zeigen in Österreich nur die Grünen“, betonte er. Wie auch immer, einen vermeintlichen „körperlichen Mangel“ anzusprechen, ist schon die unterste politische Schublade. Wie man es auch immer dreht und wendet – untragbar, diese Vergiftzwergung!
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