Nukleare Katastrophen – und nichts daraus gelernt!
Die größten Unfälle auf dem Kernenergiesektor waren eindeutig die beiden Super-GAUs von Tschernobyl und Fukushima! Vor 12 Jahren kam es in Japan nach einem Erdbeben zur Katastrophe Fukushima. Das wahre Ausmaß wurde von den Betreibern lange Zeit heruntergespielt. Nach all der Tragik, die diese Atomkatastrophen mit sich gebracht haben, könnte man meinen, dass diese Zerstörung ein Umdenken bringen würde. Aber ein derartiges Umdenken hat leider keine Lobbyisten! Das verseuchte Wasser, das bisher gesammelt wurde, soll nun im Pazifik freigesetzt werden. Durch die Rotation der Erde wird es dann weit in den Norden, und zwar in den Nordpazifik bis vor Alaska sowie bis zum Beringmeer gelangen. Gegen all die frommen Wünsche arbeiten in jüngster Zeit vorwiegend jene Politiker, die indirekt den AKW-Lobbyisten in die Hände spielen, weil sie die fossile (schmutzige) Energie verbieten (wollen). Durch die Reduzierung dieser fossilen Brennstoffe und Energieträger aus Umweltschutzgründen, also durch eine „überhastete“ Umstellung von Benzin- und Dieselfahrzeugen auf Elektro-Autos, werden Befürworter der Atomkraftwerke veranlasst, die nukleare Energieproduktion noch mehr zu forcieren und sogar für „grün“ zu erklären, obwohl die Endlagerung der Brennstäbe und natürlich auch der ausgedienten Batterien von E-Autos nach wie vor ungeklärt ist. Auch die Gewinnung der „seltenen Erden“ für die Batterie-Erzeugung schafft menschliches Leid und umfangreiche Abhängigkeiten! Die Realität ist also ganz anders, und die Welt dreht sich nicht nach unseren frommen (grünen) Wünschen. In vielen Ländern sind derzeit neben dem Ausbau von Atomkraftwerken Tausende neue Kohlekraftwerke in Bau und weltweit noch weitere tausend geplant. Wohlgemerkt, das sind neue Kohlekraftwerke, die da gebaut werden und wahrscheinlich dann viele Jahrzehnte in Betrieb sein werden! Ob da unsere CO2-Steuer das Weltklima retten wird?
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