Die „Krone“ stellt eine neue Kolumnistin für den Umweltbereich vor. Die junge Dame studiert Politikwissenschaften, sagt aber: „Ich habe nicht vor, Politikerin zu werden.“ Sie ist Mitglied bei Fridays for Future und war Co-Sprecherin des sogenannten Protestcamps in der Wiener Lobau. Das war doch jenes sattsam bekannte Dauer-Camp (es gab sogar einmal drei Camps) jener „Aktivisten“, die gegen die Lobau-Autobahn bzw. den Lobautunnel und die Stadtstraße Aspern demonstrierten. Gab es da nicht jede Menge Verstöße gegen alle möglichen Gesetze? Waren die Hütten usw. des Camps nicht illegal errichtet, wurden da nicht Grundstücke dauerhaft widerrechtlich besetzt, Baumaschinen beschädigt, die Arbeiten auf der Baustelle behindert? Gab es da nicht auch massive Probleme bei der Hygiene, machten sich da nicht Ratten breit? Und war diese ein Jahr oder noch länger dauernde Protestaktion auch genehmigt? Und dass die jungen Damen und Herren Demonstranten die Politik, speziell die Wiener Politik, vor sich hertrieben, ist ja auch eine Tatsache. Dazu kann man nur sagen: Na ja, wenn die Politik sich das gefallen und sich lächerlich machen lässt? Viel wichtiger ist aber etwas anders: Diese Menschen verstoßen gegen Gesetze und glauben, die ihrer Meinung nach notwendigen Aktionen und berechtigten Argumente rechtfertigen diese Verstöße – und die Politik schaut zu und bestärkt die „Aktivisten“ noch in deren Meinung. Sind unsere Gesetze etwa nur mehr unverbindliche Richtlinien? Um es anders zu formulieren: Diese „Aktivisten“ stellen ihre Aktionen über das Gesetz. Sie erwarten, dass diese Aktionen straffrei sein müssen, weil sie ja damit die Menschheit retten – und die Politik nimmt das so zur Kenntnis. Wir leben wirklich in einer verrückten Zeit.
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