Immer wieder lese ich in der Tierecke der „Kronen Zeitung“, dass Hunde und Katzen verzweifelt gesucht werden, teilweise werden auch die Fotos gezeigt, auch von Tieren – zugelaufen oder hungrig streunend gefunden, die nun in Tierheimen auf ihre Besitzer warten. Ich habe selbst zwei Streunerkatzen aus dem Landestierheim, für die man bei Übernahme einen Betrag um ca. ¤ 100 zahlt, zudem muss man eine Art Vertrag unterschreiben, dass man die Tiere nicht weitergeben darf, wenn man sie eventuell nicht mehr erhalten kann oder will, sondern diese an das betreffende Heim zurückgeben muss. Tierhaltung erfordert immer Mehrausgaben, sodass zusätzliches Chippen sicher nicht unerschwinglich sein wird. Meine Anregung für die Tierheime: Wenn jemand ein Tier abholt, ist ja der Name des neuen Besitzers bekannt, warum wird nicht gleich verpflichtend das Chippen durchgeführt? Es würde sehr vielen Tieren, aber auch besorgten Tierhaltern Leid ersparen, wenn das geliebte Haustier entlaufen ist.
Astrid Kohlfürst, Graz
Erschienen am Sa, 9.10.2021
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