Marco Schwarz hat am Samstag in Gurgl einen Tag zum Vergessen erlebt. Der ÖSV-Routinier konnte sich im Slalom mit den Verhältnissen in beiden Durchgängen nicht anfreunden. Schon im Ziel geht er mit sich selbst hart ins Gericht: „Alter, war das schlecht“, schreit er seinen Frust heraus.
Auch der zweite Durchgang in Gurgl verlief für den Routinier aus Österreich nicht nach Plan. Zwar zeigte er einen runden Schwung, die Dynamik ging dabei aber zu sehr verloren.
Schließlich musste sich Schwarz mit dem 21. Platz begnügen. Im Vergleich zum ersten Lauf, bedeutete dies nochmal eine Verschlechterung um acht Ränge.
Frust gleich im Ziel
Dass der Lauf nicht nach Plan lief, merkte der 30-Jährige selbst – im Ziel angekommen schrie er schon seinen Frust heraus: „Alter, war das schlecht!“ Selbstkritik nach einem gebrauchten Tag, den auch seine Kollegen nicht wirklich besser machten.
Dominik Raschner landete als bester ÖSV-Läufer auf dem sechsten Platz. Der Sieg ging überraschend an den Franzosen Paco Rassat! Für Schwarz und Co. heißt es nun die Fehler analysieren und das Rennen abhaken!
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