Mit großem Interesse habe ich das Interview gelesen. Endlich eine sachliche Berichterstattung mit Tiefgang, wie es eigentlich sein soll. Ich kann die Aussagen gut nachvollziehen und auch verstehen. Man soll dem Land und dem Volksverband endlich die Chance geben, sich selbst in ihrer Kultur aufzubauen und weiterzuentwickeln. Hier zu unterstützen und mit „leisen“ und gewünschten Ratschlägen zu lehren, würde wohl auf Sicht langfristig gute Chancen haben. Zudem würde dies das Elend der Auswanderung und Flüchtlinge tatsächlich beenden und damit auch Kriminalität und Gewalt in „Einwanderungsländern“ nicht identer Kultur. Kriege werden nicht wirklich aus „edlen Absichten“ angezettelt bzw. geführt, schon gar nicht in – vom eigenen Land – weit entfernten Ländern. Der Westen, und damit meine ich Amerika und auch europäische Machteliten, sollten sich in ihren (gut gemeinten?) Veränderungsbestrebungen zurücknehmen und die Souveränität der Länder/Völker achten. Das hat auch mit dem viel zitierten Respekt und Umgang auf Augenhöhe zu tun. Dies gilt zunehmend auch für die EU-(Eliten) in Bezug auf die Gemeinschaft.
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