Der neue ORF-Generaldirektor ist erwartungsgemäß mit der Mehrheit von Türkis-Grün im Stiftungsrat gewählt worden. Nur ein vollkommen politisch Unbedarfter konnte glauben, dass die Wahl ohne politischen Einfluss erfolgen würde. In einer Demokratie ist es durchaus legitim, dass die Politik Einfluss auf Postenbesetzungen in staatlichen und halbstaatlichen Unternehmungen nimmt. Dies ist akzeptabel, solange Bewerber und Bewerberinnen in Betracht kommen, die die entsprechende Eignung aufweisen, und dann sollte die Bestqualifikation ausschlaggebend sein. Wer stellt allerdings diese fest? Hearingkommissionen (Zusammensetzung?) und bestellte oder zumindest Wunschgutachten müssen für die Begründung herhalten. Hier beginnt die Quadratur des Kreises! Der Salzburger Landeshauptmann, Wilfried Haslauer, stellt selbstlos aus unpolitischen Überlegungen heraus sein Mitspracherecht bei der Bestellung des ORF-Landesdirektors zur Diskussion. Das kann er auch leicht tun, denn jeder Landeshauptmann – ganz gleich, welcher Parteifarbe – wird im Hintergrund die Fäden ziehen.
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