Unfassbar, aber leider wahr. Jetzt hat auch Österreich der abgrundtiefe Hass dieser verblendeten Religionsfanatiker erreicht. Aufgehetzt von Fanatikern, die schon jahrelang über Leichen gingen, war es gestern einer, der unter uns lebte und auch hier geboren wurde! Er wollte bereits im Vorjahr in den Dschihad ziehen und stand deshalb vor Gericht und wurde verurteilt. Nach der Trauer über die unschuldigen Opfer muss die Politik dieses Thema endlich ernsthaft in die Hand nehmen. Österreich hat seit vielen Jahrzehnten immer wieder bewiesen, dass wir in ihrer Heimat politisch und religiös Verfolgte immer aufgenommen haben. Jetzt müssen alle Parlamentsparteien ein neues Konzept erstellen, wer Flüchtling und wer Straftäter ist. Alle jene unbescholtenen Flüchtlinge, die hier bei uns bisher Zuflucht und Versorgung gefunden haben, sollen auch weiter bleiben dürfen, das gebietet die Humanität. Aber die in der Zahl wenigen, die hier bei uns Straftaten begehen, verurteilt wurden, gehören in Zukunft ausgewiesen! Hier muss die Politik endlich Nägel mit Köpfen machen. Es gab und gibt genügend Beispiele, was es bisher bei uns an Straftaten durch Ausländer gegeben hat. Da hört sich die viel gelobte Humanität auf. Viele von uns vergessen eines, durch solche Kriminelle wird der sowieso schon bei der Bevölkerung latente „Ausländerhass“ nur noch mehr geschürt. Alles billige Argumente für gewisse Medien und Politiker, diesen Hass noch weiterzupredigen.
Franz Schramböck, Linz
Erschienen am Do, 5.11.2020
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