Es ist bemerkenswert, mit welchen Argumenten einzelne Gesellschafts- und Berufsgruppen vom Staat Unterstützung wegen der durch die Corona-Krise erlittenen Verluste und entgangenen Gewinne fordern, noch bemerkenswerter sind allerdings die ohne nähere Begründung von einzelnen Politikern und Politikerinnen der Opposition vorgebrachten Forderungen nach simpler Verdoppelung der von der Regierung großzügig in Aussicht gestellten Milliardenhilfen. Die sonst so lauten „Vertreter“ einer großen Gesellschaftsgruppe, nämlich der Pensionisten und Pensionistinnen, schweigen. Vergessen ist anscheinend, dass diese Menschen schon wegen ihres Alters zu den „Gefährdeten“ zählen und zu ihrem Schutz eher als „Gefährder“ behandelt und isoliert wurden. Viele sind nicht nur extrem infektionsgefährdet, sondern auch pflegebedürftig, wodurch ihre Lage noch verschlimmert wurde und ihre Lebenshaltungskosten deutlich gestiegen sind, sicher nicht weniger als bei den Arbeitslosen. Daher ist es erschütternd und beschämend, dass kein einziger halbwegs prominenter Politiker neben den üblichen Forderungen nach Milliarden auch nur ein Wort über die notwendige finanzielle Unterstützung, d.h. eine einmalige Zahlung für die Pensionisten und Pensionistinnen sowie eine Erhöhung des Pflegegeldes verliert. Auch diese Zahlungen würden sehr rasch zur Belebung des Konsums beitragen.
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