Da wird Rackete, die Kapitänin eines „Seenotrettungsschiffes“ für einen Schlepperdienst ausgezeichnet, und Schlepper auf dem Landwege werden verurteilt zu jahrelangen Haftstrafen. Welch eine verdrehte Welt! Seenot bedeutet doch, wenn ein Transportschiff kentert und Menschen in Rettungsbooten ihr Überleben suchen, und nicht, wenn Migranten sich absichtlich in untauglichen Schlauchbooten auf hohe See begeben, um dann laut um Hilfe (Satellitentelefon) zu rufen. Die bereits wartenden NGO-„Rettungsschiffe“ beginnen dann mit ihren Schlepperdiensten Richtung Europa, ins Sozialparadies. Was für eine verdrehte Welt, und dafür gibt es dann hohe Auszeichnungen? Sind wir Europäer wirklich schon so weit, dass wir jeglichen Realitätssinn verloren haben? Wenn schon Zuwanderung nach Europa, dann auf legalem Wege, so sehen es unsere Gesetze vor. Die Politiker, die solch illegale „Machenschaften“ zulassen, gehören angeklagt, weil sie gesetzeswidrig handeln, und die Strafe sollte die gleiche sein wie bei „Landschleppern“! Recht muss Recht bleiben, für alle, ansonsten haben wir eine verdrehte Welt!
Werner Dworschak, Eisenstadt
Erschienen am Fr, 25.10.2019
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