„Persönliche Gründe“
Mit einem Radlader hatte der 66-jährige Großvater am Samstag den zweijährigen Enkelsohn am eigenen Bauernhof in Kirchberg/Donau überfahren. Ein ganzer Ort steht nun unter Schock – die Angehörigen konnten von der Polizei noch nicht befragt werden. Der Schmerz über den Verlust des kleinen Buben ist übergroß. Jetzt hält der ganze Ort zusammen.
Der entsetzliche Unfalltod des kleinen Roland überschattete am Sonntag die Muttertagsfeiern in der 1100-Seelen-Gemeinde Kirchberg ob der Donau. Nach der Tragödie vom Vortag war die Stimmung bei den Bewohnern im Ort sehr nachdenklich und betrübt. „Bei uns tragen die Muttertagsrosen einen Trauerflor“, brachte Bürgermeister Franz Hofer die Situation auf den Punkt.
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