Ein bei uns seit Jahren geduldeter subsidiär Schutzberechtigter aus Sierra Leone sticht in einem Wiener Krankenhaus vor aller Augen einen Arzt nieder, welcher daraufhin notoperiert werden muss. Ähnliche Vorfälle häufen sich seit einigen Jahren und gefährden zunehmend jene, die da sind, um uns zu helfen. Auch Teams von Rettungsfahrzeugen werden immer wieder von Horden Wildgewordener attackiert und an der Hilfeleistung gehindert, von den schon tagtäglichen Attacken gegen Polizisten ganz zu schweigen. Man fragt sich, was in den Köpfen dieser Täter vorgeht? Null Respekt vor unseren Institutionen und deren Repräsentanten, keinerlei substanzielle Erziehung durch zumeist erst zugewanderte Eltern sowie eine sagenhafte Ignoranz und Unwilligkeit, sich den hier geltenden Regeln zu unterwerfen. Und dies führt dazu, dass man in Zukunft Krankenhäuser wohl erst nach einem eingehenden Security-Check wird betreten können und Teams von Rettungsfahrzeugen nur noch bewaffnet ausrücken werden. Unser Land wird langsam zur Festung, was einen sehr nachdenklich stimmt.
Martin Krämer, per E-Mail
Erschienen am Sa, 20.7.2019
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