Die Nachricht des US-Abenteurers Victor Vescovo, der mit einem tiefseetauglichen U-Boot im Marianengraben im Pazifik in einer Tiefe von fast 11.000 Metern Plastikmüll sichten konnte, ist besorgniserregend. Wenn man bedenkt, wie viele Millionen Tonnen verschiedenen Drecks und Plastikmülls alljährlich von den Meeren dieser Erde entsorgt werden müssen, um die Natur halbwegs intakt zu halten, und welche gigantischen Kosten dadurch entstehen, ist es höchste Zeit, eine grundlegende Änderung weltweit herbei zuführen. Da zwei Drittel unseres Planeten aus Wasser bestehen, ist durch die Verdreckung und Vermüllung eine große Menge von Fischarten bedroht. Aber nicht nur in den Ozeanen ist ein Umdenken geboten, denn auf dem höchsten Berg der Erde, dem Mount Everest, schaut es aus wie auf einer Müllhalde, weil Bergverrückte bedenken- und teilweise hirnlos nicht mehr benötigte Utensilien zurücklassen und dem Berg somit Schaden zugefügt wird. Der Mensch ist und bleibt der Störfaktor, dem der immer schlimmer werdende Klimawandel zu verdanken ist! Dank ständiger Berichterstattung der „Krone“ werden die Menschen zur Rücksicht angeregt.
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