Gemeint sind Orbán, Salvini, Le Pen und noch einige Politiker, die man dem sogenannten rechten Lager zuordnet. Einer fehlt plötzlich in dieser Liste, er hat sich von BK Kurz die selbst verschuldete „rote Karte“ abgeholt, nämlich H.-C. Strache! Die Angst vor einem Rechtsruck ist trotzdem derart groß, dass man selbst Probleme, die uns Immigranten und ihr Nachwuchs – auch in den Schulen – bereiten, nicht wahrnimmt. Am 26. Mai werden die Karten neu gemischt, denn die Europapolitiker werden neu gewählt, und auch die Kommission – einschließlich eines neuen Präsidenten – wird neu nominiert. Wir sollten uns also die Mühe machen und die Wahlprogramme der EU-Kandidaten genau anschauen, denn vielfach hört man von diesen Herrschaften später kaum mehr etwas, wenn sie einmal im Schlaraffenland Brüssel und Straßburg in ihrer „Arbeit versinken“! Die Wahl wird mit einiger Sicherheit stark beeinflusst durch die Ergebnisse des Brexits, durch das ungewisse Fragezeichen Merkel, durch die Schuldenpolitik der Euro-Prügelknaben (Olivenstaaten), durch den US-amerikanischen Einfluss bzw. durch die US-Weisungsgebundenheit einiger europäischer Politiker – man denke nur an die Sanktionen gegen Russland –, durch einen wahrscheinlich starken Rechtsruck, durch das Dauerthema Migration, durch die ungesicherte Außengrenze, denn diese ist nicht im Sinne der Bürger, sondern der Asyllobby, der Schlepper und einiger NGOs. Es gibt nach wie vor Politiker in der EU und natürlich auch in Österreich, die behaupten, dass die „Zuwanderung ein wichtiger Bestandteil für den Wohlstand“ sei. Außerdem versuchen sie, die Integrationsprobleme schönzureden. Was will ich damit sagen? Die EU ist und bleibt eine von multinationalen Konzernen zu deren eigenem Vorteil erschaffene, gesteuerte und missratene Vereinigung, deren einzige Zielsetzung die Profitmaximierung und Schaffung von Monopolen – vor allem auf Nahrungsmittel – ist! Die Fäden werden durch Lobbyisten eindeutig von den USA aus gezogen. Das Märchen vom Friedensprojekt und ähnlichen inzwischen durchschaubaren Lügen (z. B. Integration und Multikulti) glaubt ohnehin keiner mehr.
Mag. A. Bürger, per E-Mail
Erschienen am Do, 23.5.2019
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