Der Ausbau von Aufstiegshilfen in den Bergen, die offensive Werbung und der Drang nach Naturerlebnis haben zur Folge, dass immer mehr Menschen unsere schönen Berge erklimmen, sei es durch Ausübung des Wintersports, des Wanderns und Kletterns. Damit häufen sich natürlich die Unfälle in besorgniserregendem Maße. Viele Freizeitsportler überschätzen ihre Fähigkeiten, ignorieren Schlechtwetterwarnungen, fordern leichtsinnig das Schicksal heraus und bringen sich und Angehörige der verschiedenen Rettungsorganisationen in akute Lebensgefahr. Durch den Leichtsinn einer Wandergruppe waren unlängst Bergretter unter Lebensgefahr an den Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit angelangt. Bei derart grober Fahrlässigkeit sollte die straf- und zivilrechtliche Verantwortung einer genauen Prüfung unterzogen werden. Insbesondere müssen die verantwortungslosen Verursacher rigoros zur Kassa gebeten werden. Erforderlichenfalls müssten die Gesetze nachgeschärft werden.
Peter Puster, Feldkirchen bei Graz
Erschienen am Mo, 7.1.2019
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