Zur Umsetzung des Weltklimavertrages von Paris haben Europas Politiker zur Verringerung der Klima- und Umweltbelastungen die Elektromobilität entdeckt. Nach dem Motto: Fossile Treibstoffe sind „pfui“ – und da ganz besonders der Diesel – hat nun die Elektrifizierung des Straßenverkehrs oberste Priorität. So werden seitens der EU akkuerzeugenden Firmen Millionen an Fördermitteln zur Verfügung gestellt. Auch unsere Umweltministerien Elisabeth Köstinger will mit so manchen „Zuckerln“ Herrn und Frau Österreicher animieren, auf umweltfreundliche Elektroautos umzusteigen. So sollen laut ihren Vorstellungen Elektroautos schneller fahren dürfen, in Städten sogar auf der Busspur fahren, keine Parkgebühren zahlen, und sogar eine Gratisvignette könnte sie sich vorstellen. Bis 2050 sollen sowohl im öffentlichen Verkehr, Logistikverkehr als auch im Individualverkehr fast nur noch Fahrzeuge mit Elektromotor auf Europas Straßen unterwegs sein. Abgesehen davon, dass Elektro-Akkus alles andere als umweltfreundlich sind, sowohl bei der Herstellung als auch bei der Entsorgung, woher kommt der viele Strom, der dann benötigt wird!? So viele Windräder (kein Wind – kein Strom) und Fotovoltaikanlagen (keine Sonne – kein Strom) kann man gar nicht errichten, um den enormen Strombedarf abdecken zu können! Sind dann vielleicht Atomkraftwerke die Rettung zur Lösung des Problems!? Und eines wage ich schon jetzt zu behaupten: Da dann die Kosten für die Stromerzeugung explodieren, wird auch unser Haushaltsstrom so richtig teuer werden.
DI Anton Wildpert, Fels
Erschienen am Mi, 21.11.2018
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