Tagelang wird über das Treffen des türkischstämmigen Mesut Özil, bis vor Kurzem Fußballnationalspieler für Deutschland, mit dem türkischen Präsidenten Erdoğan berichtet. Hätte Özil geahnt, dass dieses Treffen derartig hohe Wellen schlägt, wären ihm viele Unannehmlichkeiten erspart geblieben. In einem deutschen Fernsehsender gab der Vizepräsident von Bayern München bei einem Interview hinsichtlich des enttäuschenden Verlaufes der Fußballweltmeisterschaft in Russland über das Nationalteam als völlig absurd an, dass Özil für das frühe Ausscheiden verantwortlich gewesen sei. Die Kritik von Bayern-Boss Uli Hoeneß, „Ich bin froh, dass der Spuk vorbei ist“, weil dieser seit Jahren keinen Zweikampf gewonnen und einen Dreck gespielt hat, ist ein Schlag unter die Gürtellinie. Diese beschämende Aussage ist eines Präsidenten, wie Hoeneß einer ist, nicht würdig. Das ist eine unverzeihliche Diskriminierung eines Leistungsträgers für Deutschland. Menschlich ist es daher verständlich, wenn Mesut Özil sich jetzt verbal wehrt, übers Ziel schießt und unangebrachte, dümmliche Äußerungen von sich gibt.
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