Im Zeitalter von Internet und Skype hätte es dieses deutsch-italienisch-österreichische Innenministertreffen in Innsbruck gar nicht geben dürfen, denn was sich die „DREI“ im Zeichen der Migrationspolitik zu sagen hatten, hätten sie sich auch irgendwo unter Wasser bei der Donauinsel oder bei einem „Wiener Heurigen“ sagen können. Dabei ging es doch unterm Strich nur um alte Inhalte mit neuen Gesichtern. Lediglich der Vorschlag von Österreichs Innenminister Herbert Kickl, Asylanträge nicht mehr in Europa, sondern außerhalb Europas stellen zu dürfen, war neu. Dieses „Gesudere“, dass Europa nach gemeinsamen Lösungen suchen muss, kennen wir schon von Angela Merkel und anderen Fluchthelfern. Die Kosten, welche für Polizisten, Tausende Soldaten, Hubschrauber, Staatskarossen mit Chauffeuren usw. beim Fenster hinausgepulvert wurden, hätten wir uns ersparen können. Macht aber nichts, weil das ja eh der Staat bezahlt und nicht der Steuerzahler. Als Resümee: Außer Spesen nichts gewesen, und der Weg war umsonst.
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