Der „Dachziegelwerfer vom Wiener Gemeindebau“ wird wohl in die Kriminalitätsgeschichte eingehen. Alleine, was der Polizeieinsatz gekostet hat. Die Rechnung der Wiener Linien, die Sachbeschädigungen am Dach und an einigen Autos. Was wird dem mehrfach vorbestraften und polizeilich gesuchten Mann mit „psychischen Störungen“ wohl passieren? Er wird einen Top-Anwalt auf Kosten der Steuerzahler bekommen, der ihm mithilfe von Sachverständigen einen Gefängnisaufenthalt erspart und ihn in ein Sanatorium unterbringt. Natürlich auch auf Kosten der Steuerzahler. Nach einigen Monaten wird der gute Mann als „geheilt“ entlassen, die Gemeindewohnung und die Grundversorgung warten schon – und dann werden wir vermutlich wieder von ihm lesen. Wenn es sich bei dem Herren um einen „Zuwanderer“ handelt, so wird er bestimmt nicht abgeschoben, denn in seiner Heimat könnte er schwerer bestraft werden als bei uns. Jedenfalls ist eines ziemlich sicher: Lebenslänglich – aber nicht für den Täter, sondern für die Steuerzahler, denn die werden für alle Kosten, die der gute Mann verursacht, aufkommen – bis an dessen Lebensende.
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