Zu Recht macht man sich Sorgen um die Vermüllung unserer Erde, besonders bedenklich dabei sind Atom- und Plastikmüll. Der klägliche Versuch der EU, zur Reduzierung des Mülls bei Dingen wie zum Beispiel Wattestäbchen anzusetzen, ist nahezu kindlich naiv. Das Gebot der Stunde aber liegt vor allem in der Reduzierung des Verursachers, wir sind einfach viel zu viele. Man muss sich einmal Folgendes vorstellen und vor Augen führen. Anfang des 19. Jahrhunderts überschritt die Weltbevölkerung die Milliardenmarke, eine Milliarde Menschen, ganz schön viel, könnte man sagen. Im Verlauf des 20. Jahrhunderts aber hat sich diese Zahl bereits vervierfacht. Erwartet wird bei mittlerer, eher vorsichtiger Prognose die Explosion der Weltbevölkerung bis 2050 auf an die 10 Milliarden Menschen. Wen es bis jetzt noch nicht gruselt, dem sei gesagt, das alles wird bei gleichzeitigem rapidem Schrumpfen der europäischen Bevölkerung passieren. Viel Fantasie, wo das hinführen wird, ist da wohl nicht notwendig. Gleichzeitig begann ein Artensterben von ebenfalls beängstigendem Ausmaß, jedes Jahr verschwinden bis zu 58.000 Tierarten auf Nimmerwiedersehen von unserer Erde. Der Mensch hat sich zum alles vernichtenden Krebsgeschwür entwickelt, wir sägen am Ast, auf dem wir sitzen und denken uns nichts dabei. Aber wir machen uns Gedanken über den Abschuss von Wölfen, obwohl nur eine Handvoll weit abseits unseres Lebensraumes die Wälder durchstreift, und um Wattestäbchen. Wie schon die alten Römer wussten: „Homo homini lupus“, der Mensch ist des Menschen Wolf, und wenn nicht speziell in den bevölkerungsreichen Ländern rapide politisch eingegriffen wird, wird er auch sein Untergang sein.
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