Im Moment läuft in so gut wie jeder Werbepause im ORF der Clip „Mutter Erde“ samt Jackson-Gedudel dazu. Und die Aufforderung, „zu schauen, wo das Essen herkommt“. Ich finde es scheinheilig, hier wie auch bei anderen Gelegenheiten auf den Betroffenheitszug aufzuspringen, wenn in den Kochsendungen des ORF die Küchenstars mit Dingen aufkochen, welche um die halbe Erde gereist sind. Auch die Aufforderung, zu schauen, woher das Essen kommt, sehe ich so. Jeder, der schaut, kennt das AMA-Gütesiegel oder andere Zeichen, welche die Herkunft der Lebensmittel nachweisen. Und was den Tierschutz betrifft, so geht wieder eine österreichische Molkereigenossenschaft, die MGN, in Verbindung mit ihrem Abnehmer, der NÖN, den richtigen Weg, ab 2020 nur noch von Bauern Milch zu kaufen, welche die Kühe nicht dauernd angebunden halten, und schreibt eine längere Weide-/Auslaufzeit vor als das Bundestierschutzgesetz. Die gesamte österreichische Milchwirtschaft verarbeitet kontrolliert genfrei erzeugte Milch. All das sollte, wenn wieder der besagte Clip kommt, bedacht werden.
Helga Marsteurer, ehemalige Milchbäuerin mit Laufstall, Waldegg
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