Ich danke der „Kronen Zeitung“ für die Veröffentlichung des Gastkommentars von Greenpeace-Geschäftsführer Alexander Egit am 8. Mai 2018. Der geplante Mercosur-Handelspakt ist eine Gefahr für die bäuerliche Bevölkerung und unser Essen! Nachfolgend noch ergänzende Infos. Unter der Schlagzeile „Europa muss Verantwortung übernehmen – Menschenrechte schützen und geplante Freihandelsabkommen abbrechen“ berichtet die unabhängige Bauernstimme 01/2018 der Bundesrepublik Deutschland (BRD) über die Zustände der brasilianischen Landwirtschaft. Sie ist auf YouTube unter „Menschenrechtsverletzung in Paraná“ zu sehen, wie in Paraná ein ganzes Dorf abgerissen wurde. Dort haben zwanzig Jahre Menschen gelebt, das Dorf und eine Kirche gebaut und Lebensmittel angebaut. Das geräumte Land sollen Großgrundbesitzer bekommen. Die brasilianische Regierung unterstützt die Großgrundbesitzer. Der dortige Landwirtschaftsminister ist der größte Soja-Anbauer der Welt. Ihm gehören 400.000 ha Land. Von 2003 bis 2010 wurden in Brasilien 60 % der Fälle von Sklaverei in der Viehwirtschaft aufgedeckt. Ungeachtet dessen will die EU-Kommission auf die Tube drücken und das Mercosur-Freihandelsabkommen abschließen. Möglichst schnell und möglichst auch mit der aktuellen Regierung. Die EU-Kommission hat definitiv die Neuwahlen in Brasilien im Oktober 2018 im Blick, danach ist mit zeitlichen Verzögerungen zu rechnen. Die deutsche Bundesregierung signalisierte ebenfalls ein großes Interesse an einem zügigen Abschluss des Freihandelsabkommens zwischen der EU und Mercosur, soweit die unabhängige Bauernstimme. Da kommt die „Krone“-Serie über Mercosur gerade noch rechtzeitig.
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